Rechtsprechung
   BGH, 16.04.1957 - VIII ZR 216/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,9781
BGH, 16.04.1957 - VIII ZR 216/56 (https://dejure.org/1957,9781)
BGH, Entscheidung vom 16.04.1957 - VIII ZR 216/56 (https://dejure.org/1957,9781)
BGH, Entscheidung vom 16. April 1957 - VIII ZR 216/56 (https://dejure.org/1957,9781)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,9781) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • WM 1957, 710
  • BB 1957, 489
  • DB 1957, 453
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 66/83

    Einbeziehung eines Dritten in den Schutzbereich eines Auskunftsvertrages

    § 164 Abs. 2 BGB verlangt nicht, daß der Stellvertreter in der von ihm abgegebenen Willenserklärung den Geschäftsherrn namentlich bezeichnet (RGZ 140, 335, 338; BAG AP SeemG § 24 Nr. 1; RG Urteil vom 25. Januar 1923 - VI ZR 256/22 - SeuffArch 78, 104; vom 7. April 1936 - III ZR 210/35 - JW 1936, 1952; BGH Urteil vom 16. April 1957 - VIII ZR 216/56 - LM BGB § 164 Nr. 10 = WM 1957, 710; vgl. auch Urteil vom 13. Juni 1960 - II ZR 245/59 - NJW 1960, 1667, 1668); es genügt vielmehr, daß sich aus den Umständen entnehmen läßt, der Erklärende wolle nicht im eigenen Namen handeln.
  • VG Gießen, 09.08.2022 - 6 K 2794/21

    Zahlung von PPK-Mitbenutzungsentgelten aufgrund einer Abstimmungsvereinbarung

    Es reicht aus, dass der Hintermann später individualisiert wird (vgl. bereits BGH, Urteil vom 16.04.1957, Az. VIII ZR 216/56; Urteil vom 17.12.1987, Az. VII ZR 299/86; juris).
  • BGH, 09.07.1992 - IX ZR 152/91

    Benennung des Vertretenen bei Vertreterhandeln

    Tritt der Wille, in fremdem Namen zu handeln, erkennbar hervor, so ist es unerheblich, ob die Person des Vertretenen mit Namen benannt wird (BGH, Urt. v. 16. April 1957 - VIII ZR 216/56, LM § 164 BGB Nr. 10).
  • LG Kaiserslautern, 02.11.2005 - 1 S 56/05

    Internethandel: Bestimmung des Vertragspartners beim Verkauf "im Auftrag"

    5, BGH JZ 1957, 441, RG JW 1936, 1952).
  • LAG Berlin, 23.08.1988 - 3 Sa 43/88

    Kündigungsschutzklage; Zulässigkeit; Nachträgliche Zulassung; Vollmacht;

    Die genaue Bezeichnung des vertretenen Arbeitgebers ist nicht Wirksamkeitsvoraussetzung (BAG Urteil vom 21. Dezember 1972 - 5 AZR 310/72 = Nr. 1 zu § 24 SeemannsG; vgl. auch Urteil des BGH vom 16. April 1957 - VIII ZR 216/56 - LM Nr. 10 zu § 164 BGB).
  • BFH, 24.05.1960 - V 152/58 U

    Umsatzsteuerliche Unterscheidung zwischen Agent/Agentin und Kommissionär

    1936 S. 1952 Nr. 4; Urteil des Bundesgerichtshofs VIII ZR 216/56 vom 16. April 1957, Der Betrieb 1957 S. 453).
  • BFH, 29.11.1961 - II 184/58 U

    Einstufung eines Reisebüros, dass die Beförderung der Reisenden durch andere

    Entscheidend ist, daß sie wissen, der Bf. trete nur als Vertreter für einen Dritten, nicht im eigenen Namen auf (vgl. Urteil des Reichsgerichts VI 350/32 vom 2. März 1933, Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 140 S. 336, 338, und Urteil des Bundesgerichtshofs VIII ZR 216/56 vom 16. April 1957, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 164 BGB Nr. 10).
  • BGH, 28.05.1957 - VIII ZR 238/56

    Rechtsmittel

    Ein Handeln in fremden Namen setzt die Nennung des Vertretenen nicht voraus, und es ist durchaus denkbar, daß ein Vertrag durch das Handeln des Vertreters zwischen Vertragsparteien zustande kommt, die sich, wenn alles ungestört abgewickelt wird, unbekannt bleiben (RG SeuffArch 78 Nr. 63, RG JW 1936, 1952 Nr. 4, Urteil des erkennenden Senats vom 16. April 1957 - VIII ZR 216/56 - BB 1957, 489 = Betrieb 1957, 453 = WM 1957, 710).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht